Weil er an einem Sonntag geboren worden war, hält Geerts Mutter ihn für ein Glückskind. Geert wird am Abend des 20. Februars 1944 in einem Dorf nicht weit entfernt von der belgischen Küste geboren. Ebenfalls in dieser Zeit zieht seine Großmutter väterlicherseits zu der Familie. Geert liebt Granny Lucy sehr und er ist auch ihr Lieblingsenkel. Er ist in diesen ersten Jahren seines Lebens vollkommen glücklich, die Zeit ist angefüllt mit Familienaktivitäten und Stunden draußen in der Natur der Umgebung und in der Nachbarschaft.
Im ersten Kindergartenjahr spricht Schwester Rosa von Jesus. Und die Erinnerung daran wird Geert niemals verlassen. Denn abgesehen davon findet Geert den Kindergarten langweilig und fast albtraumhaft. Es schmerzt ihn zu sehen, wenn ein Kind bestraft wird, weil es nicht still sitzt oder ein wenig vor sich hin plappert.
In der Grundschule widmet er dem Unterricht nicht viel Aufmerksamkeit. In das Zeugnis der sechsten Klasse schreibt sein Lehrer: “Geert scheint zu denken: Lass mich in Ruhe. Ich lasse dich auch in Ruhe.”
Nach der siebten Klasse schickt ihn seine Mutter in die Oberschule nach Torhout und die nächsten sechs Jahre fährt er mit dem Fahrrad dorthin.
Geert bespricht alles mit Jesus, seinem inneren Freund.
Aber wenn es um praktische Dinge geht, um Pläne fürs Studium und all das, das entscheidet seine Mutter. Es ist ihr Wunsch, dass er ein Lehrerkollegium besucht und als Geert zwanzig Jahre alt ist, ist er ein ausgebildeter Lehrer.
Sein Klavierlehrer möchte, dass er weiter Musik studiert, sein Zeichenlehrer drängt ihn, die Kunsthochschule zu besuchen, der Psychologielehrer bedauert, dass Gert nicht seinen Beruf ergreifen will, der Direktor des Lehrerkollegiums bietet ihm eine Stelle an und seine Mutter findet tatsächlich eine Freundin für ihn – aber er will nichts von alledem.
Geerts Zimmer Zuhause
Geert wünscht sich nichts mehr, als allein gelassen zu werden, um sich auf Gott zu konzentrieren. – Nichts weniger und nichts mehr. Aber seine Welt ist so klein, wohin soll er gehen? In ein Kloster vielleicht, auch wenn er noch nie eins besucht hat? Seine liebe Mutter vertritt, begleitet von einer Flut von Tränen, diese Idee vehement. Seine Eltern schlagen schließlich vor, dass er in das Seminar in Brügge eintritt, um Priester zu werden, unter der Bedingung, dass er wieder fortgeht, wenn er sich dort nicht glücklich fühlt.
Das Seminar gibt Geert die Gelegenheit ein fast zeitloses Leben zu führen. Er vertieft sich ganz in Mediation und Konzentrationsübungen, Selbststudium und Gebet. Manchmal betritt er spontan schon nach wenigen Sekunden einen segenvollen Raum der inneren Stille, die ihn um so entschlossener nach dem Wie und Warum der inneren Seinszustände suchen lässt.
Später macht er mehrere sogenannte mystische Erfahrungen, in denen sein Herz mit Gott verschmilzt. In diesen frühen Jahren findet er dafür keine Worte, aber später wird er auch darüber schreiben.
Geert steht jedoch allein inmitten eines endlosen Meers an Fragen, kein wahrer spiritueller Meister ist in Sicht. Er leidet an einer großen, fast irreversiblen Müdigkeit. Aber immer wenn die Not am größten ist, ist die Rettung nahe, und dies bewahrheitet sich auch für Geert.
1968 muss Geert der Armee beitreten und er dient als Kaplan in einem Pflegeheim für ältere Männer. Es ist eine Art Halbtagsjob, die andere Tageshälfte hat er frei für Studien. Jedoch gibt es in der Gegend eine Flut und die Soldaten werden eingesetzt, um den Bauern bei der Kartoffelernte zu helfen. Das erste Mal in seinem Leben erlebt Geert, was es bedeutet, wirklich hungrig zu sein und wirklich tief zu schlafen. Und das Singen draußen während der Arbeit. Dies erweist sich als Heilkur für ihn!
Sommer 1971, das letzte Jahr im Priesterseminar. Die Ordination steht unmittelbar bevor, aber danach gibt es auch die Möglichkeit weiter zu studieren. Jeder Priesteranwärter kann zwei Studienrichtungen vorschlagen, Vorgesetzte entscheiden dann, welche Option gewählt werden kann. Geert wählt nur ein Studienfach, die Philosophie, aber sein Wunsch, weiter zu studieren, wird abgelehnt. Stattdessen wird er in eine kleine Stadt in Süd-West Flandern geschickt für die alleinige Betreuung von 120 Kindern im örtlichen Internat, und um dort Religion und Kunstgeschichte an einigen Grundschulen zu unterrichten, zusätzlich muss Geert Wachdienste übernehmen. Dies alles fesselt ihn jedoch nicht. Geert führt seine Studien fort, er vertieft sich in ein Buch nach dem anderen, auf der Suche nach Weisheit von den Göttern und den Menschen.
Er fotografiert Blumen und Menschen, die von Licht umgeben sind, er schreibt viel, malt und zeichnet.
1981 verlässt Geert die Kirche und ein neues Kapitel in seinem Leben beginnt. Er ist 37 Jahre alt.
Er trifft Lydia und beginnt ein Leben mit ihr und ihren vier Kindern. Sie heiraten im Rathaus von De Pinte in der Nähe von Ghent, wo sie einen Bioladen betreiben. Marie und Laura werden dort geboren.
Geert baut mit Hilfe der Kinder einen Sandkasten.
Bioladen 'Die Arche' in De Pinte
Von links nach rechts: Geert und Lydia, Hermes, Marie, Beatrice, Sarah und Thomas
Marie und Laura
Im Herbst 1985 hat Geert seinen ersten Kontakt mit Meister Morya. Die ersten Jahre findet dieser Kontakt hinter verschlossenen Türen statt. Jede Nacht notieren Geert und Lydia eine Menge Studienmaterial, diktiert von Meister Morya oder manchmal auch von anderen Meistern. Außerdem verrichten sie natürlich auch alle Arbeiten, um den Haushalt gut zu führen und über die Runden zu kommen.
1992 zieht die Familie nach Brügge, wo sie das 'Elewout Zentrum' gründet, benannt nach einem Engel, der in den 80er Jahren zu ihnen kam. Im “langen Zimmer“ beginnen sie Seminare mit spiritueller oder universaler Unterweisung zu organisieren. In all diesen Jahren will Geert über Meister Moryas Lehren und Botschaften nicht sprechen.
Das Elewout Zentrum
Das 'lange Zimmer' 1993
1993 fliegt Lydia nach Indien, wo der Avatar Swami Premananda bestätigt, dass es wirklich Meister Morya ist, mit dem sie in Kontakt stehen. 1994 fliegt auch Geert nach Indien und erhält die gleiche Bestätigung von einem lächelnden Swami Premananda, der auch sagt, dass es gut ist, diese Arbeit fortzusetzen.
Foto von einer späteren Reise zu Swami Premanandas Ashram in Indien - mit der kleinen Laura
Alle zwei Monate, während der Vorbereitung des Programmheftes, überlegen sie, etwas zum Thema Meister Morya anzubieten. Als Antwort auf die Frage, ob es gut wäre, einen Abend zum Thema 'Channeling' zu organisieren, antwortet Meister Morya immer: “Nein, das sollt ihr nicht tun.” Einmal formulierte Lydia die Frage jedoch anders und fragte, ob sie einen Abend zum Thema 'Telepathie' ankündigen sollten. Die Antwort war wie ein Schock: “Ja, ich habe lange Zeit darauf gewartet. Aber fügt hinzu – als Dienst”
Meister Morya will an dieser Stelle die Bedeutung der Qualität des Kontakts mit Geert klarstellen und welche Wichtigkeit Er dem Kontakt beimisst.
Das Abendprogramm über Meister Morya beginnt unter dem Namen “Telepate als Dienst”. Geert startet mit einer kurzen Erläuterung wie der Kontakt begonnen hat, er beantwortet alle auftauchenden Fragen und übermittelt eine auf telepathischem Weg empfangene 'Generelle Botschaft' für die Gruppe. Dies wird auf einer Audiokasette aufgenommen und von Vidya aufgeschrieben, der kommt. um im Elewout Center zu helfen. Die Aufnahmen werden anschließend per Post verschickt.
Später erhält auch jeder eine persönliche Botschaft. Bald werden die Botschaften länger und länger. Jedes Mal wurden sie getippt und mit der Post verschickt. Mit der technischen Weiterentwicklung ändert sich auch die praktische Seite der Botschaftenübermittlung. Erst bekommt jede/r seine/ihre eigene Audiokassette, dann kommt der Wechsel zum Computer mit CD/MP3 Aufnahmen u.s.w. Diejenigen, die ihre persönlichen Botschaften auf Papier transkribieren, finden sich wieder mit Seiten über Seiten voller lNoch später erhält jeder seine eigene Kassette mit der Aufnahme seiner persönlichen Botschaft. Dann folgte der Wechsel zu Computer. CD und MP3. Diejenigen, die ihre persönlichen Botschaften auf Papier festhielten, hatten nun Seiten über Seiten mit unschätzbaren Informationen.
In Brügge hinter dem Haus, da ist Martine-Maria, heute die Dritte im Vorstand unserer Non-Profit Organisation, jetzt wo Geert nicht mehr hier ist und Vidya, der viel im Elewout Center geholfen hat.
Dann ist hier auch Geerts enger Freund, der Kanadier David mit Laura auf dem Schoß. Er stand selbst in einem Sprachkontakt mit Mahavatar Babaji.
Die Geschichte von seinem Leben mit Gott und mit den Meistern wird von Geert unzählige Male erzählt, bei jedem Gruppentreffen. Er beantwortet auch viele Fragen und übermittelt zehntausende persönlicher Botschaften, in öffentlichen Sälen und privat. Seminare in Belgien und in den Niederlanden werden (von Frederik) organisiert, in den letzten Jahren auch in Polen.
Geert und sein guter Freund Frederik
1994 fragte Meister Morya, ob Geert ein Seminar unter dem Namen “Lebensvertiefung” geben wolle. Gefragt, getan – auch wenn Geert in dem Moment keine Idee hatte, worauf dies hinauslaufen sollte. Es stellte sich heraus, dass es drei Nachmittage der Telepathie in einer Gruppe von Menschen sein sollten. Der Inhalt des allerersten Buches ist mit Geerts liebenswerter Stimme aufgenommen worden. Im Laufe der nächsten 18 Jahre fanden 42 ähnliche Seminare statt. In den Niederlanden wurden sie “Lebensfreude” genannt. Es ist Meister Moryas Art und Weise, universelle Botschaften an Menschen von heute und auch an jene von morgen zu übermitteln.
Kursteilnehmer in den 90er Jahren
Workshop in Polen im Jahr 2011
Als Antwort auf Fragen zur Telepathie, erklärt Meister Morya, dass der Kontakt mit Ihm durch die Vereinigung von Geerts Seele mit dem höheren Bewusstsein möglich ist. Die Selbst-Verwirklichung befähigt ihn, sich mit Meister Morya auf einer tiefen, inneren Ebene zu vereinen. Und durch Verbindung auf diesem gemeinsamen Bewusstseinszustand kann Meister Morya Seine Botschaften übermitteln.
1995 kauft Lydia einen Computer und startet Mayil Publishing für die Selbst-Veröffentlichung des Morya Materials. Der erste Band “Lebensvertiefung 1: Bewusst Handeln” ist auf Niederländisch als Buch veröffentlicht, gefolgt von den ersten 'Reflexionen Broschüren'. 1998 geht die erste Webseite Online und auch der erste Morya Kurs in den Niederlanden startet (unter dem Name “Lebensfreude 1”). Für gewöhnlich gibt es fast täglich Vorträge, Telepathie Abende, Konsultationen, Seminare und andere Aktivitäten; und dazwischen all die Gespräche am Telefon und Menschen, die dringend Rat suchen.
Bücher werden an Buchhandlungen und Privatpersonen versandt. Übersetzungen werden auf den Weg gebracht. Programmhefte und Briefe mit den neuesten Nachrichten werden regelmäßig auf dem Postweg verschickt. Mit zunehmendem Interesse an Geerts Arbeit nimmt auch der Postversand immer weiter zu. Glücklicherweise findet sich für die Arbeit immer wohlwollende Hilfe von Freunden, sehr viel Liebe steckt darin.
Zwischen 2000 und 2012 ziehen wir vier Mal um und wir spüren, dass jeder Umzug geführt wird und perfekt ist. Es gibt kein Zentrum mit dem Namen Elewout mehr, aber der Engel ist natürlich immer noch dort und die Mayil Verlagsarbeit geht voran.
Zum Jahreswechsel 2001/2002 werden die ersten 'E-News' mit einem Neujahrssegen von Meister Morya versandt. Von da an wird monatlich eine spezielle “Vollmondnachricht” von Meister Morya per E-Mail verschickt.
Dies sind arbeitsame aber auch aufregende Zeiten.
Seit 2007 nimmt Geert die Botschaften zu Hause im Vorhinein auf und brennt sie auf Audio CDs, so dass es nun zum ersten Mal Zeit für persönlichen Kontakt mit den Menschen während der Seminare gibt. Die früheren 'Telepathie Öffentlichkeitsabende” sind nun 'Morya Tage', in denen Geert noch tiefer in Meister Moryas weise Worte eintaucht und Fragen in einer entspannten Atmosphäre beantwortet. Geert hat das Talent, tiefe, universelle Wahrheiten in überraschende Geschichten mit dem entsprechenden Humor zu verpacken; die Menschen hängen unverändert an jedem seiner Worte. Es gibt keine privaten Konsultationen mehr, aber Botschaften werden weiterhin durch die Post oder via Internet versandt.
Im Herbst 2006 beginnt Marie ihre Arbeit in Vollzeit für das Verlagshaus und die Organisation der Arbeiten Meister Moryas. Neben der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt sie sich mit dem Management der Abonnements und Zahlungen, dem Versenden der Bücher und CDs, der Organisation der Morya-Tage und den damit zusammenhängenden Computeraufgaben. Sie bringt auch neue Energie in die Webseiten, die Bücher ein und startet neue Projekte. Die Übersetzungen in verschiedene Sprachen werden koordiniert und werden dabei immer besser.
Marie nimmt für gewöhnlich Frederiks Platz ein, wenn dieser Geert dabei begleitet, Morya-Tage an verschiedenen Orten abzuhalten. Sie sitzt an der Rezeption und kümmert sich um den Versand der persönlichen Botschaften auf CD, den Verkauf der Bücher und die Bedienung der akustischen Anlage. Während der manchmal langen Autofahrten von und nach Hause, auf der sie und Geert abwechselnd das Steuer übernehmen, genießt sie die Gesellschaft, den Humor und die Weisheit ihres Vaters.
Marie (bei der Kontrolle) kümmert sich um die Technik während eines Vortrags
Seit 2008 gibt es zusätzlich zu dem monatlichen Newsletter auf Englisch auch einen Newsletter auf Polnisch. Innerhalb von ein paar Jahren wächst die Leserschaft in Polen rapide. Marie und Gert besuchen Polen zwei Mal (2011 und 2012), wo mehrere gut besuchte Seminare organisiert wurden. Viele Menschen dort hungern nach den hoffnungsvollen Einsichten und der beständigen Liebe Meister Moryas.
Von 2010 bis 2011 entwickelt Marie drei Karten Sets mit Zitaten aus Meister Moryas Büchern. Was mit einer kleinen Idee begann, entwickelt sich zu einem Hauptprojekt. Wer hätte damals gedacht, dass in weniger als einem Jahr nach Veröffentlichung der Karten, diese Meister Moryas persönliche Botschaften ersetzen müssten?
Im März 2012 etablieren Geert, Lydia, Marie und Martine-Maria 'vwz Mayil', eine offizielle Non-Profit Organsiation, um die Mission Meister Moryas für die fernere Zukunft zu sichern.
Marie und 'Martine Maria', wie Meister Morya sie nennt
Im Mai und Juni 2012 wurden mit Geert große Pläne für den Herbst geschmiedet, welche eine Reise nach England, ein neues Konzept für 'thematische Vorträge' und neue Morya Seminare vorsahen.
Geert führt seine 'Telepathie als Dienst' Seminare bis zum 14. Juni 2012 fort. Die letzte Botschaft ist dem süßen, jungen Mädchen Sandra Vogels zugedacht. Ende Mai/Anfang Juni reist Geert nach Polen. Ende Juni hält er in den Niederlanden einen letzten Morya Tag vor dem Beginn der Sommerzeit und auch die Treffen der 'Wachstum Gruppe', die seit Jahren stattfanden, kommen für diese Zeit zu einem schönen Abschluss.
15. Juni 2012
Im Juli des Jahres 2012 fühlt Geert sich wirklich schrecklich. Im Verlauf der Wochen wird er ernsthaft krank und am 22. August wird er ins Krankenhaus eingewiesen. Am 6. September stirbt er in der Gegenwart von Lydia und seinem jüngsten Sohn.
Während seiner letzten Augenblicke hier blickte Geert minutenlang auf 'die andere Seite' mit einem seelenvollen Lächeln auf den Lippen und Augen, erfüllt von ekstatischem Wunder, und dann verschied er sanft.
Geert Crevits 20/02/1944 - 6/9/2012
Erinnerung an sein goldenes Herz und ein Leben voller Weisheit
Heute gibt es keine persönlichen Botschaften oder Live Seminare mehr, aber die Arbeit wird enthusiatisch fortgeführt von Marie, Lydia und einer kleinen Gruppe von Übersetzern und Freiwilligen.
Alle unveröffentlichen Seminare wurden eins zu eins aufgenommen und in verschiedene Sprachen übersetzt. Karten-Sets, Audios, Arbeitsbücher und andere spezielle Projekte werden nach und nach erstellt. Zu bestimmten Zeiten im Jahr werden auch Morya-Tage, Vorträge und Stände auf Märkten organisiert. Die Webseiten mayil.com und morya.org sind 2022 völlig neu überarbeitet worden und werden weiterentwickelt und erweitert, in Niederländisch, Englisch, Polnisch. Deutsch und Französisch.
Ein Newsletter mit einem inspirierenden Text von Meister Morya, wird weiter jeden Monat per E-Mail versandt, einschließlich einer persönlichen Einführung von Lydia oder Marie und Neuigkeiten zu Workshops, Vorträgen und anderen Aktivitäten, neuen Veröffentlichungen und mehr.
Lydia und Marie
Durch die zahllosen persönlichen Botschaften hat Meister Morya deutlich bewiesen, dass Er jeden Menschen persönlich kennt. Er weiß genau, was zu sagen ist und Er gibt uns das, was wir brauchen – ob es Trost, Stärkung oder Erkenntnis ist. Sogar heute hilft uns Meister Morya noch weiterhin auf ganz verschiedene Art und Weise. Wenn du Hilfe oder Rat brauchst, kannst du zu Ihm beten, lade Ihn in deine Meditation und in dein Herz ein. Öffne eines Seiner Bücher und lies ein bisschen darin, oder ziehe eine Seiner Karten. Meister Moryas Liebe und Weisheit sind immer gegenwärtig, bereit dich zu leiten und zu beschützen.
Meister Morya kennt dein Herz und weiß, wonach du suchst. Wenn du seine Hilfe brauchst, kannst du Ihn bitten, bei dir zu sein und dich zu unterstützen. Seine Liebe wird dich leiten und schützen.
